~*~My WorLd~*~ - Gedichte

Home
~*~ThaTs ME~*~
Für meine Freunde
My Friends and ICH
MY KlaSSe auf KlaSSenFaHrt
Lustische pics!!
Gedichte
Gästebuch
GeiLe SonGteXte
TokioHotel
My Chemical Romance
System of a down
Umfragen
logg disch ein
Kontakt
Links
Länder Städte..



 

Meine Gedichte:  

                                       ein Bild            

  Meine Tränen kannst du nicht sehen, 
        weil ich Tränen verstecken kann.
       Meine Schreie kannst du nicht hören, 
       weil ich nicht schreie wenn du da bist.
       Doch die Narben kann ich nicht verstecken.
       Narben gehen nicht einfach so weg.
       Nur durch meine Narben kannst du mein Leiden sehen.
      Doch du siehst sie trotzdem nicht,
      ...du willst sie gar nicht sehen.

-

-

-

Der Schuss

„Ich mache Schluss", hast du gesagt.

„Du machst Schluss?", hab ich gefragt.

Ich ging und sah nicht zurück.

Tränen tropfen meinen Blick.

Sie liefen weiß und schwer.

Doch das kümmerte mich nicht mehr.

Du warst mir hinterhergerannt.

Meine Nerven lagen blank.

Ich konnte es nicht fassen!

Kannst du mich nicht gehen lassen?

„Was willst du tun?", hatte ich gefragt.

„Ich mache Schluss", hast du gesagt.

Ich rannte so schnell wie möglich nach Hause und holte SIE aus der Schublade heraus.

Jetzt mache ich wirklich SCHLUSS...

Sekunden später viel der SCHUSS...

 -

-

-ein Bild


      Mutter, du schaust mich an,
         traurig, niedergeschlagen,
         und doch so ruhig.
        Du fragst mich: 
       Wieso hast du es wieder getan?
       Wieso, sag mir wieso? 
      Tränen rollen dir übers Gesicht. 
      Ich kann das nicht mit ansehen. 
     Heul nicht wegen mir! 
     Es tut mir so weh. 
    Ein Stich mitten ins Herz. 
   Jede Träne von dir, 
   tut mir weh.
   Es tut mir so Leid Mutter,
   ich weiss ich hatte es dir versprochen,
   es nie wieder zu tun.
   Aber ich konnte nicht anders.
   Ich kann jetzt nicht anders.
   Es tut mir so weh.

-

-

Und wieder halte ich die Klinge
      und weine rote Tränen
     wünsche der Schmerz verginge,
     wärend ich mich schäme.
     die Ernüchterung überkommt mich und es ist alles
     wie zuvor,
     sehne herbei mein ich,
     dass ich irgend wann verlor,
     zwischen Klingen und Blut

-

-ein Bild

  Und wieder halte ich die Klinge
       und weine rote Tränen
    wünsche der Schmerz verginge,
    wärend ich mich schäme.
     die Ernüchterung überkommt mich und es ist alles
    wie zuvor,
     sehne herbei mein ich,
   dass ich irgend wann verlor,
      zwischen Klingen und Blut .

-

-

       Ich seh in deine Augen und seh nichts,
          Gähnende Weite, wie das Meer.
          Ich seh in deine Augen,
         Doch sie sind leer.

          Dein lebloser Körper auf dem Boden,
         Die Rasierklinge neben dir.
         Warum? Sag, warum?
         Gingst du von mir.

          Keiner gab dir die Beachtung, die du wolltest.
         Keiner ahnte, wie verzweifelt du warst.
         Nicht ein Mensch merkte es,
       Dass du mit Sprache und Lächeln sparst.

        Still und ohne jede Bewegung,
         So liegst du nun da.
         Ich seh noch einmal in dein Gesicht
         Und freu mich für dich; es ist wahr.
          Dein letzter Gesichtsausdruck:
           Ein Lächeln!

 -

 

    Lass mich nicht allein…

      Warum bist du nicht mehr da? 
      In den letzten Tagen kamen wir doch wieder super miteinander klar! 
      Lachten viel.
    Ja, du warst die Hilfe zu meinem Ziel.
    Du hattest es geschafft,
     Brachtest mich zurück auf den Boden. Hatte es gerafft:
     Die ganzen Sachen brachten nichts.
     Du warst in dieser Zeit der hellste schein des Lichts. 
Führtest mich aus dem Dunkeln. Du zogst mich aus dem tiefsten Dreck.
        Und plötzlich bist du weg?!
        Das kann es doch nicht sein!
        Du versprachst, du lässt mich nicht allein.
     Und doch bist du gegangen
        Nachdem ich mich hatte gefangen.
     Nur durch deine Hilfe und deinem Mut
        Ging es mir wieder gut.
     Ich seh das Bild schon vor mir
      Es zieht mich mit Blumen zu deinem Grabe hin
    Meine letzten Worte zu dir
        Ich liebe dich und vergesse dich nie, meine Freundin
    Und ich weiß, es war nicht gelogen
   Als du sagtest: ich lass dich nicht allein
    Denn du sollst für immer in meinem Herzen sein!

-

-

   Bruder

         Du nanntest dich Bruder voller Stolz,
        Ich war da, als du heultest,
        Ja, ich war da
        Doch für dich waren meineTränen unsichtbar.
       Wir lebten uns auseinander.
     Gerieten immer öfter aneinander.
        Du gingst für mich durch die Hölle, erlittst Qualen.
      Musstest für die nicht gesehenen Tränen zahlen.
    Doch war es die Qualen wert?!
         Ich glaube nicht!
     Lass dir sagen: Ich liebe Dich!

      Und bei vollem Verstand kann ich sagen, 
       Den Titel ‚Bruder’ darfst du zu Recht tragen!

-

-

     Dein Tag

           Dies ist Dein Tag du konntest ihn frei wählen,
         nichts auf Erden kann dich mehr quälen,
         keine bösen Träume in der Nacht,
        die deine kaputte Seele hat entfacht,
         auch keine Tränen mehr in diesem Leben,
        diesen Hohn wird keiner mehr erleben,
      dein Körper so kalt,dein Blick so starr,
        aber so war dein ganzes Leben,nicht wahr?!

 -

  -

Ich liebe Dich
Sie kommt ganz leise geschlichen in Dein Herz ,
Es ist wie ein kleiner Stich, aber ohne Schmerz.
Du spürst sie, kannst nichts dagegen tun.
kommst aber immer noch nicht zum Ruhen,
denn nun fühlst Du die Flugzeuge auch
und das Kribbeln in Deinem Bauch.
Die Gedanken werden einheitlich,
Dann folgt erst das.....Ich liebe Dich!
Liebe.....
voneinander gefesselt sein ohne Ketten anzulegen

 -

-

DU&ICH

Du sagst ich bin verrückt
wenn ich im Regen tanze.
Du sagst ich bin irre,
weil ich gleichzeitig lache und weine.
Du denkst ich bin dumm,
weil mich Geld nicht glücklich macht.
Du sagst ich bin naiv,
weil ich an die Menschen glaube...
Ich sage: Du bist verrückt,
weil Du Dein Leben verpasst!

 

-

 

Tod der Unschuldigen

 

Ich ging zu einer Party, Mama,

ich erinnerte mich, was Du sagtest.

Du ermahntest mich, nicht zu trinken, Mama,

also trank ich Soda stattdessen.

Ich fühlte mich richtig stolz, Mama,

so wie Du es mir vorausgesagt hattest.

Ich habe nicht getrunken, um dann zu fahren, Mama,

obwohl mir die anderen sagten, es sei nichts dabei.

Ich weiß, ich tat das Richtige, Mama,

ich weiß, Du hast immer recht.

Nun ist die Party zuende, Mama,

und alle fahren sie fort.

Als ich in meinen Wagen stieg, Mama,

wußte ich, ich würde rasch nach Hause fahren,

weil Du mich so erzogen hast,

verantwortungsbewußt und lieb.

Ich fuhr also los, Mama,

aber als ich auf die Straße auffuhr,

sah mich der andere Wagen nicht, Mama,

er fuhr einfach über mich drüber.

Als ich lag auf dem Asphalt, Mama,

hörte ich den Polizisten sagen,

"Der andere Typ war betrunken", Mama,

Und nun bin ich es, die bezahlen wird.

Ich liege hier sterbend, Mama...

Ich wünsche Du wärst bald hier.

Wie konnte das geschehen, Mama?

Mein Leben zerplatzte wie ein Ballon.

Überall um mich ist Blut, Mama,

das meiste davon ist meins.

Ich höre den Arzt sagen, Mama

bald werde ich sterben.

Ich wollte Dir nur sagen, Mama,

ich schwöre, ich hab nichts getrunken.

Es waren die anderen, Mama,

die anderen haben nicht nachgedacht.

Er war wohl auf derselben Party wie ich.

Der einzige Unterschied ist, er hat was getrunken

Und ich werde sterben.

Warum betrinken sich die Leute, Mama?

Es kann ihr ganzes Leben zerstören.

Jetzt fühl ich heftige Schmerzen.

Es sticht wie ein Messer.

Der Typ, der mich anfuhr, der geht, Mama,

und ich denke, das ist nicht fair.

Ich liege hier im Sterben

Und alles, was er kann, ist, zu starren.

Sag meinem Bruder, er soll nicht weinen, Mama,

schreibt "Papas Mädchen" auf mein Grab.

Jemand hätte ihm sagen sollen, Mama,

kein Alkohol hinter dem Steuer.

Wenn sie es im bloß gesagt hätten, Mama,

wäre ich noch am Leben.

Mein Atem wird kürzer, Mama,

ich bekomme solche Angst.

Bitte, weine nicht um mich, Mama.

Du warst immer da, als ich Dich brauchte.

Ich hab nur noch eine letzte Frage, Mama.

Bevor ich mich verabschiede.

Ich bin nicht betrunken gefahren,

also warum bin ich diejenige, die stirbt?

 

 

 

.   Warum Liebe ich dich. Warum liebe ich dich,

wenn es falsch ist?

Warum denke ich so viel an dich,

wenn es nichts bringt?

Warum weine ich wegen dir,

wenn es dich nicht interessiert?

Warum muss ich über dich reden,

wenn dadurch nichts passiert?

Warum hoffe ich auf deine Liebe,

wenn es keine Hoffung gibt?

Weil ich mir das wünsche,

was Nie in Erfüllung geht!

 

 

 

  -->du Sagst:

    >>du liebst die Sonne,doch wenn sie scheint gehst du im Schatten<<

    -->du sagst:

    >>du liebst den regen,doch wenn es regnet schpannst du den Schirm   auf<<

    -->du sagst:

    >>du liebst den wind,doch wenn er weht gehst du ins haus<<

    -->du Sagst:

    >>du liebst die blumen,doch du pflügst sie ab<<

    -->du sagst:

    >>du liebst tiere,doch du isst sie<<

    -->weist du nun warum ich angst habe,wenn du sagst:

    >>Ich liebe dich???<<

 

 

-

Meine Augen sind für alle,
doch mein Herz schlägt nur für Dich.
Drum, wenn ich Dir gefalle,
halt mich fest, vergiss mich nicht.
Viele Mädchen wirst Du kennen,
von denen Du glaubst, sie lieben Dich,
doch bald wirst Du erkennen,
keine liebt Dich so wie ich.

 

 

-

Sag ihm, dass ich ihn nie mehr sehen will.
Sag ihm, dass ich ihn nie richtig geliebt habe.
Sag ihm, dass ich ihm seine neue Freundin gönne, aber
sag' ihm nicht, dass ich dies alles unter Tränen sagte

 

 

 

Ist Dein Herz mal traurig

Ist Dein Herz mal traurig und schwer,
schick mir eine Nachricht her.
Dann werde ich Dir mein Lächeln borgen,
und verfliegen sollen Deine Sorgen.
Denn das Lächeln in Deinem Gesicht,
brachte mich auf dies kleine Gedicht.

-

-

-

 

5. OKTOBER: Heute begann mein Leben. Meine Eltern wissen es noch nicht, aber ich bin schon da. Ich werde ein Mädchen sein - mit blondem Haar und blauen Augen. Alle meine Anlagen sind schon festgelegt, auch daß ich eine Schwäche für Blumen haben werde.  

19. OKTOBER: Manche sagen, ich sei noch gar keine richtige Person, sondern nur meine Mutter existiere. Aber ich bin eine richtige Person, genauso wie eine kleiner Brotkrümel eben Brot ist. Meine Mutter existiert. Ich auch.

23. OKTOBER: Jetzt öffnet sich schon mein Mund. Denke nur, in ungefähr einem Jahr werde ich lachen und später sprechen. Ich weiß, was mein erstes Wort sein wird: MAMA.

25. OKTOBER: Mein Herz hat heute zu schlagen begonnen. Von jetzt an wird es für den Rest meines Lebens schlagen, ohne jemals innezuhalten, etwa um auszuruhen. Und nach vielen Jahren wird es einmal ermüden. Es wird stillstehen, und dann werde ich sterben.

2. NOVEMBER: Jeden Tag wachse ich etwas. Meine Arme und Beine nehmen Gestalt an. Aber es wird noch lange dauern, bis ich mich auf diese kleinen Beine stellen und in die Arme meiner Mutter laufen kann und bis ich mit diesen kleinen Armen Blumen pflücken und meinen Vater umarmen kann.

12. NOVEMBER: An meinen Händen bilden sich winzige Finger. Wie klein sie sind! Ich werde damit einmal meiner Mutter übers Haar streichen können.

20. NOVEMBER: Erst heute hat der Arzt meiner Mutter gesagt, daß ich hier unter ihrem Herzen lebe. O wie glücklich sie doch sein muß! Bist du glücklich, Mama?

25. NOVEMBER: Mama und Papa denken sich jetzt wahrscheinlich einen Namen für mich aus. Aber die wissen ja gar nicht, daß ich ein kleines Mädchen bin. Ich möchte gern Susi heißen. Ach, ich bin schon so groß geworden!

10. DEZEMBER: Mein Haar fängt an zu wachsen. Es ist weich und glänzt so schön. Was für Haare die Mama wohl hat?

13. DEZEMBER: Ich kann schon bald sehen. Es ist dunkel um mich herum. Wenn Mama mich zur Welt bringt, werde ich lauter Sonnenschein und Blumen sehen. Aber am liebsten möchte ich meine Mama sehen. Wie siehst du wohl aus, Mama?

24. DEZEMBER: Ob Mama wohl die Flüstertöne meines Herzens hört? Manche Kinder kommen etwas kränklich zur Welt. Aber mein Herz ist stark und gesund. Es schlägt so gleichmäßig: bum-bum, bum-bum. Mama, du wirst eine gesunde kleine Tochter haben!

28. DEZEMBER: Heute hat mich meine Mama umgebracht!

 


 

 

 

wer außer dir

-draußen schneit es,
in mir auch,
draußen regnet´s,
ich wein´ auch,
Sonnenschein,
wenn du mir nah,
graues Glück,
wenn du nicht da,
lachen kann ich
neben dir,
verträumt dich anschau´n,
reden wir,
ist alles anders,
alles gut,
dann blüh´ ich auf,
hab´ wieder Mut.
Du tust mir gut

-

-

-

 


 

Ich grüße alle meine Freunde und wollte euch nur ma sagen lüb euch all hoffe auch das die seite für euch einigermaßen in ordnung is!!^^

auf meiner Seite waren schon 2 Besucher (2 Hits) Leute
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden